Neurovaskuläre Therapie nach L. Scheuerer

 

Das Therapiekonzept basiert auf der Überlegung, dass Mindermobilitäten der myo-faszialen, viszeralen und bindegewebigen Strukturen die Beweglichkeit der Nerven und Gefäße einschränken und dies zu einer „Überdehnung“ der neurovaskulären Strukturen führen kann.
Zum Schutz einer solchen „Überdehnung“ reagiert der Körper mit einem erhöhten Muskeltonus, der wiederum unsere Mobilität und Haltung negativ beeinflusst.
Die neurovaskuläre Therapie wirkt diesem Schutzmechanismus entgegen und sorgt durch Mobilisation von Nerven, Gefäßen und der umgebenden faszialen Strukturen für eine verbesserte Versorgung und Beweglichkeit.